Ihr Sohn wird ermutigt, über ihre Gefühle zu sprechen und wieder offenen Herzens durchs Leben zu gehen: Die beste Voraussetzung für eine erfüllte Zukunft.
Die geführte Selbsthypnose motiviert Jungen, ihre Gefühle wahrzunehmen und auszudrücken. Sie ist besonders in dieser Corona-Zeit oder vergleichbaren bedrückenden Situationen hilfreich. Es ist wichtig, dass Kinder über Ihre Gefühle und Befindlichkeiten sprechen. Das gilt sowohl für das körperliche wie auch das psychische Befinden.
Ich möchte Ihrem Sohn Mut machen, über alles zu sprechen, damit sich keine belastenden Emotionen in ihm festsetzen, die dann oft bis weit ins Erwachsenenleben wirken und Blockaden auslösen können. Der Hypnosespaziergang lässt Ihren Sohn träumen und sich ausruhen.
Sie können Ihr Kind dabei unterstützen: Nehmen Sie sich einmal am Tag Zeit und fragen Sie Ihr Kind: Was hast du heute erlebt. Welche Gefühle hast du dabei gehabt? Wie bist du damit umgegangen? Hat sich danach etwas verändert?
Alle Gefühle sind gleichwertig und werden gebraucht. Auch wenn man auf den ersten Blick glaubt, Freude sei das beste Gefühl.
Aber um einen lieben Menschen verabschieden zu können, hilft die Trauer. Wenn etwas Neues erlernt wird, hat man manchmal Angst und die hilft dabei, vorsichtig mit dem Unbekannten umzugehen. Um Grenzen zu wahren, hilft die Wut: „Bis hierher und nicht weiter“.
Finden Sie gemeinsam heraus, wofür die vier Gefühle gut sind: Wut, Trauer, Angst und Freude.
Beispiele:
- Ich fühle mich traurig, weil ich meine Oma nicht sehen oder ich nicht zum Turnen kann.
- Ich bin wütend, weil ich meinen Geburtstag nicht mit meinen Freunden feiern kann.
- Ich habe Angst, dass ich krank werde.
- Ich freue mich riesig, weil wir einen Ausflug machen.